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Bitte besprechen Sie vor dem Kauf mit Ihrem Arzt, ob der Test für Sie infrage kommt. Die Durchführung erfolgt bei Ihrem Arzt.

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Antidepressiva – so finden Sie das passende Medikament zum individuellen Stoffwechselprofil

Der STADA Diagnostik Antidepressiva DNA-Test ermittelt das persönliche Stoffwechselprofil, indem er zwei relevante Abbauenzyme – CYP2D6 und CYP2C19 – gleichzeitig analysiert. Das Ergebnis gibt Empfehlungen für 16 häufig verwendete Antidepressiva.

 

 

Der DNA-Test als Basis der Behandlung

Wie schnell ein Arzneimittel im Körper abgebaut wird, kann Auswirkungen auf seine Wirksamkeit und Verträglichkeit haben. Der STADA Diagnostik Antidepressiva DNA-Test kann zu verschiedenen Zeitpunkten der Therapie eingesetzt werden:

Beginn
Zu Beginn der Behandlung mit Medikamenten, um bereits im Vorfeld der Therapie gut geeignete Antidepressiva zu identifizieren und leichter eine passende Dosis zu finden. 

Umstellung
Wenn eine Anpassung oder Umstellung der Medikamente notwendig ist, können alternative Antidepressiva und Dosierungen dabei helfen, aktuelle Beschwerden und Nebenwirkungen zu reduzieren.

Ergebnis
Nach der Beratung und Entscheidung für den DNA-Test entnimmt der Arzt eine Blutprobe. Im Labor wird die DNA aus der Probe isoliert und an wenigen Stellen in den Genabschnitten für das CYP2D6 und CYP2C19 analysiert. Das Ergebnis zeigt dann das individuelle Stoffwechselprofil und zitiert Empfehlungen aus internationalen Dosis-Guidelines für eine individuelle Medikamentenauswahl und -dosierung

16 Antidepressiva – ein Ergebnis

Der STADA Diagnostik Antidepressiva DNA-Test ermittelt die angeborenen Eigenschaften von zwei wichtigen Enzymen, die Antidepressiva abbauen und bietet so den Hintergrund für Ihr persönliches Stoffwechselprofil für 16 gängige Antidepressiva aus unterschiedlichen Wirkstoffklassen (Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer = SSRI, selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer = SSNRI, Trizyklika = TZA und Tetrazyklika):

 

  • Amitriptylin (Trizyklikum)
  • Citalopram (SSRI)
  • Clomipramin (Trizyklikum)
  • Doxepin (Trizyklikum)
  • Escitalopram (SSRI)
  • Fluoxetin (SSRI)
  • Fluvoxamin (SSRI)
  • Imipramin (Trizyklikum)
  • Maprotilin (Tetrazyklikum)
  • Mirtazapin (Tetrazyklikum)
  • Nortriptylin (Trizyklikum)
  • Opipramol (Trizyklikum)
  • Paroxetin (SSRI)
  • Sertralin (SSRI)
  • Trimipramin (Trizyklikum)
  • Venlafaxin (SSNRI)